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Behandlungsmethoden bei Pferden

Ortho-Bionomy ® für Pferde

Ortho-Bionomy® hat sich bewährt bei:

  • Bei akuten und chronischen Schmerzen und Beschwerden des Bewegungsapparates
  • Gelenkblockaden
  • Muskelverspannungen
  • Dysbalancen in Muskulatur und Bewegung
  • Vegetativen/ organischen Störungen
  • Narbenstörungen
  • Stressbedingte Verhaltensstörungen

Ortho-Bionomy® ist eine sanfte manuelle Therapie, die über Bewegungsmuster, Reflexe, Eigendynamiken und Stressreduzierung im Regelsystem arbeitet und dem Pferd die Möglichkeit zur Selbstregulation bereitet. Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie feinfühlig die Pferde den inneren Regulationsvorgängen nachspüren, eigene äußere Regulationsbewegungen initiieren und dadurch vertrauensvoll loslassen können.

 

Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp® (DWP)

DWP hat sich bewährt bei:

  • Gelenkblockaden
  • Rezidivierenden Muskelverspannungen
  • Zum Statikausgleich und damit einhergehender Bewegungsverbesserung bei weniger Kraftaufwand, was eine Leistungssteigerung und Bewegungsfreude begünstigt

Die DWP hat sich aus der Dorn-Methode entwickelt und arbeitet ohne Gelenkmanipulationen. Die Regulation der Wirbelsäulen- und Gelenkstatik geschieht allein durch das Anbahnen einer muskulären Balance. Eine verbesserte Statik bedingt eine physiologische Muskelspannung. Eine physiologische Muskelspannung wirkt sich positiv auf eine ökonomische und damit fließende und losgelassene Bewegung aus.

 

Lymphdrainage

Die Lymphdrainage ist eine spezielle, sanfte Massagetechnik, die den Lymphfluss anregt.

Die Lymphdrainage hat sich bewährt bei:

  • Schwellungen/ Ödeme nach OPs
  • Schwellungen/ Ödeme bei chronischen Gelenkerkrankungen
  • Gewebeschwellungen nach Verletzungen
  • Zur Regeneration nach sportlicher Leistung
  • Anregung des Immunsystems
  • Schmerzlinderung

 

Behandlung von Pferd und Reiter!

Beim Reiten oder in der Bodenarbeit erfährt man die feine Wechselwirkung zwischen Pferd und Mensch. Es ist erstaunlich wie sensibel das Pferd auf feinste Hilfen reagiert.

Das Pferd reagiert aber genauso fein auf Ungleichheiten im Bewegungsapparat des Reiters. Seitenunterschiede in Biegung und Stellung, die aus muskulären Ungleichgewichten des Pferdes herrühren sind oft auf Spannungsübertragungen des Menschen auf das Pferd zurückzuführen. Diese Spannungsübertragungen können physischer und psychischer Art sein. Deswegen ist es sinnvoll, wenn sich auch der Mensch wieder in´s Lot bringen lässt, damit die Hilfen (Gewichtsverlagerung, Schenkel, Zügel) symmetrisch und entspannt auf das Pferd einwirken können.

 
Motivation

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